„ein zeitgemäßes Märchen voller Humor und Poesie, voll zauberhafter Dialoge und überraschender
Wendungen – und mit augenzwinkernden Seitenhieben auf die New Economy“
Hamburger Morgenpost
„ die prägnant schildernde, verspielt fabulierende und leichthin verzaubernde Geschichte
von einem Wunderkind ... Staunenswert und schön ist diese Geschichte darin, dass sie
das Drama des hochbegabten Kindes aus dem Geist der Versöhnung erzählt.“
Süddeutsche Zeitung
„In schöner Regelmäßigkeit laufen Filme in unseren Kinos, die dem Zuschauer vor allem
eins vermitteln wollen: ein gutes Gefühl. .... WIE IM HIMMEL war so ein Film genau wie
DIE FABELHAFTE WELT DER AMELIE oder BROT UND TULPEN. Und auch die schweizerische
Produktion VITUS hat das Zeug dazu. Mit feinem Humor, großen Gefühlen und hervorragenden
Darstellern wird eine märchenhafte Geschichte erzählt...
„Regisseur Fredi Murer beschwört große Gefühle – zum Glück vermeidet er dabei jeglichen Kitsch.
Und er hat mit Bruno Ganz einen Schauspieler, der den sanften Großvater so sympathisch
verkörpert, dass man den Alten einfach gern haben muss. Auch die beiden VITUS-Darsteller
überzeugen, wobei Teo Gheorghiu, der den 12-jährigen spielt, nicht nur als Schauspieler zu gefallen
weiß, sondern auch als Pianist.“ Hannoversche Allgemeine
„ein poetisches Gleichnis über den Widersinn des Alltags“ Leipziger Volkszeitung
„Wunderbare Bilder hat der Schweizer Regisseur Fredi M. Murer gefunden, der mit dem
Alpendrama "Höhenfeuer" bekannt geworden ist, und er mildert die Schärfe des Dramas mit
sanftem Humor. Skurril, wie der altkluge Zwölfjährige seine einstige Babysitterin, neun Jahre älter
und einen Kopf größer als er, zum Candle-Light-Dinner bittet, um ihr einen Antrag zu machen.
Bruno Ganz gibt einen Großvater, wie ihn sich jeder Junge wünscht. Ihm gelingt es, mit den Vitus-
Darstellern Fabrizio Borsani (6) und Teo Gheorghiu (12) natürlich umzugehen und der Geschichte
durch die Art, wie er unkonventionelle Weisheiten vermittelt, eine märchenhafte Aura zu verleihen.
Dass so ein Film einfach gut ausgehen muss, dass er für die ganze Familie geeignet ist und
deshalb besonders gut zu Weihnachten passt, bedeutet nicht, dass die großen Fragen, die er
anschneidet, verharmlost würden. Murer geht es in Wahrheit nicht nur um hoch begabte Kinder: Der
Konflikt, den Vitus mit seinen Eltern ausfechten muss, ist exemplarisch angelegt und leicht
übertragbar, denn alle Familien stehen vor der Herausforderung, für jedes Kind die richtige Balance
zu finden zwischen zu wenig Förderung und Überforderung.“ Stuttgarter Nachrichten
„Der Schweizer Autor-Regisseur Fredi M. Murer hat mit VITUS einen der schönsten Filme des
Jahres geschaffen . Es ist eine heutig-realistische und zunehmend märchen-hafte, weise
Geschichte – vom Heranwachsen in einer Gesellschaft der Zwänge und hohen Erwartungen, von
der heilsamen Kraft der Musik und Fantasie“ Münchner Abendzeitung
„VITUS ist ein modernes Märchen mit subversivem Charme, verschmitzte Parabel auf Erfolgsdruck,
auf die Versprechungen der New Economy, Liebeserklärung an die Kindheit und an die Musik.
Dem schweizer Regisseur Fredi M. Murer ist ein kleines Filmjuwel gelungen: hintergründig,
schlitzohrig, poetisch, ein Film zum Denken, Träumen und Abheben.“ ZDF heute journal
„Herzerwärmend – ein Film fürs Publikum“ Strandgut